Ton: 8 - Gerechtigkeit, Nahual: STERN (Q'ANIL*LAMAT)
(7te Tag des Galaktischen Kreis)
(http://www.mayanmajix.com/TZOLKIN/DTDE/index1.php)
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Q'ANIL:
Krafttiere:Der Hase, Symbol der Fruchtbarkeit
Bedeutung:Kraft der Verbindung zwischen dem Ei und der Samenzelle. Die Fruchtbarkeit unserer Mutter Erde und der Kreativität des Universums. Geist der Schönheit unter der Leitung des Planet Venus. Geist des innneren Kindes, welches das neue Menschenbewusstsein in sich trägt.
Farbe:Grau Weiss Grün
Günstiger Tag für ... :Bitte um die Fruchtbarkeit des Menschen und der Mutter Erde. Öffnung des Geistes für neue Visionen, Ideen und Projekte. Heilung der Schöpfungsenergie im Menschen, welche sich durch Kreativität und Sexualität ausdrückt.
Tagessatz:Mein inneres Kind gibt mir Vitalität, Phantasie und Freude. Ich nutze diese, um meine Dankbarkeit an das Leben auszudrücken
Ritual:Mit Essenzen und Parfüms das Sexualzentrum ehren
Bedeutung:Die Acht, Träger aller notwendigen Informationen und Gefäss der kosmischen Energie und Weisheit
(http://to-om-ra.com/templates/knh.html)
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Sonnenzeichen Stern (Q´ANIL)
Stern (Q´ANIL)
Ton 8 - Gerechtigkeit
8 - Gerechtigkeit
~*~
Schönheit und Fülle - wird heute in Harmonie gebracht.
Trecena/Welle: IMOX
7te Tag des Galaktischen Kreis
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LAMAT - Q'ANIL- HASE Sternensaat mit aktiver innerer Schöpferkraft in Schönheit und Liebe Süden, Mayahuel ~ Göttin des Rauschtrankes ,Venus, Sterne, Reife, Fülle und Gedeihen, Reproduktion, Hase im Mond, Tod/Wiedergeburt. LAMAT- Energie ist der Multiplikator aller Dinge zum Überfluss. Gleich eines jeden Sterns im Himmel, scheinen Lamat-Menschen ebenso in alle Richtungen. Diese gern gelebte natürliche Tendenz der Harmonie und des Gleichgewichtes kann Lamat gerne dazu anregen, allzu verständnisvoll und zu großzügig zu sein; daher können zurückgewiesene Geschenke Angst und manchmal auch Ärger auslösen. Jedoch steigt LAMAT wie die Venus jeden Morgen und jeden Abend aus einem möglich geschwächten Zustand wieder auf und erleuchtet neben dem Mond strahlend den Abend- und den Morgenhimmel.
EIN GUTER TAG FÜR: Bitten Sie um Überfluss in allen Beziehungen ~ um jede Art von Liebe oder Geschäft zu beginnen. ~ um etwas verlorenes zurückzugewinnen oder zurückzunehmen. ~ um Schwangerschaft/Kinder zu bitten und Probleme der Schwangerschaft heilen - Tag der schwangeren Frauen ~ um Überfluss auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene und für das Wachstum der Kinder zu sorgen ~ um all das zu bitten was immer man sich wünscht
Beschreibung der Glyphe: zeigt die Erde mit Pflanzlöchern, 4 Maiskörner befinden sich in ihnen. Der fertige weibliche Körper um Leben zu geben.
Q’anil wörtlich: Abstammung und Einigung
Symbol des Überlebens der Kultur und Natur, Ökologisches Gleichgewicht und menschliche Verantwortung, im sozialen Sinn symbolisiert es die Menschheit.
Bedeutet: Keim, Samen, Leben und Schöpfung. Erschaffung des Universums, in besonderem das Leben der Mutter Natur.
Es sind die 4 Kardinalpunkte, die 4 Farben des Mais.
Tag der Fortpflanzung und der schwangeren Frau.
Energie der Fruchtbarkeit der Menschen, Pflanzen und Tiere. Die fortdauernde Erneuerung.
Astrologisch: Zeugung im Zeichen AJPU (AHAU) und ihre Zukunft ist AJMAQ (CIB)
Tagesenergie: um jede Art von Liebe oder Geschäft zu beginnen. Um etwas verlorenes zurückzugewinnen oder zurückzunehmen. Tag um Meinungen und abweichende Haltungen auszutauschen und zu teilen, um eine unparteiische Entscheidung zu erreichen. Zusätzlich ist es ein Tag um Diskriminsation zu vermeiden und um die unterschiedlichen Kulturen zu fördern. Es ist ein Tag um für das Leben zu bitten, die Keimung des heiligen Mais und alles was die Mutter Erde erzeugt.
Nawal: Kaninchen, Hase
Regiert folgende Körperteile: Der ganze Organismus, Gehirn, die Geschlechtsorgane, das Sperma und die Eierstöcke
Kraftvolle Plätze: Wald, Flüsse, Seen, Hochgegenden
Aspekte die die persönliche Entwicklung fördern: Männliche Fruchtbarkeit, Hitze, Schönheit, Reife
Förderliche Gefühle und Seelenzustände: Reife, Sensibilität, Ruhe
Charaktereigenschaften und Berufung: Gute Schamanen die für eine gute Keimung und Reifung in der Erde bitten. Sehr fruchtbar, verantwortlich und harmonisierend. Gute Beschützer anderer Personen. Besitzen kostbare Dinge. Intelligent, gefühlvoll und erfolgreich. LandwirtInnen, PhilosophInnen, MathematikerInnen, ÄrztInnen, GynäkologInnen, KünstlerInnen.
Acht - WAJXAQIB / Gerechtigkeit - Manifestation
Acht ist ein Hauptfeiertagston der Quiche Maya.
Die Absicht der Achter ist, in Harmonie und Gleichgewicht zu leben. Sie wiegen sorgfältig alle Beweise ab, um die Gerechtigkeit in der Balance zu halten. Acht ist die Macht der Ordnung, wie sie in dem Spruch Wie oben so unten! zum Ausdruck kommt. Von der Einfachheit bis zur Unendlichkeit ordnet die Acht alle Ebenen der Schöpfung im Klang der Manifestation. Der Klang hat das Bestreben alles in die materielle Wirklichkeit zu bringen. Dieser Strahl bringt alle Vorraussetzungen mit und ist somit das Werkzeug der Manifestation – so werden auch die Eigenschaften des mit dem Strahl verbundenen Nahuales in der
Reinheit oder auch Schattenaspekt davon sehr leicht manifestiert.
(http://www.indalosia.de/DIE_20_NAHUALES.htm#Q’ANIL_(_LAMAT_))
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DER MAYA KALENDER und die Neun + Neun Tag Zählung
in der 9. Welle 2011
DER MAYA KALENDER und die Neun + Neun Tag Zählung in der 9. Welle 2011
von
Dr. Carl Johan Calleman
5 - CHICCAN / 15.05.2011
Übersetzung und Verbreitung:
INDALOSIA-BARBARA
Oft sprechen wir über den Maya-Kalender, als ob er etwas Fixiertes und ewiglich ist,
der immer dasselbe geblieben ist im Laufe der Jahrhunderte. Eine solche Ansicht ist weit entfernt von der Wahrheit, da der Kalender, welches die Maya Menschen selbst mit ihren Änderungen erfahren haben, je nach ihrem eigenen Wechsel ihrer eigenen Zukunftsaussichten ist. Dies wiederum war abhängig davon wie die verschiedenen Polaritäten des Bewusstseins über die Wahrnehmung der Realität bei den Mayas als auch im Rest der Welt passierten. Aus meiner Sicht, sind die Mayas nicht im besonderen Rennen mit einem überlegenen Kalender Gen ausgestattet, sondern es sind Menschen auf unserem Planeten, die einen besonderen Ort bewohnen (äquatorialen West) und somit in bestimmten Zeiträumen eine erhöhte Sensitivität für die Wellen des Bewusstseins entwickelt haben , welches wiederum die Entwicklung unseres Planten vorangetrieben haben.
Diese erhöhte Sensibilität zeigte sich vor allem während der sogenannten klassischen Kultur (n.Chr. 200-900), wo das kalendarische Wissen über die Maya-Kultur ihren Höhepunkt erreichte und aus meiner Sicht ist es das, welches wir heute vor allem zurückholen müssen. Es war in dieser Kultur, dass der Long Count (Lange Zählung) in den Vordergrund gehoben wurde und die neun Stufen der Bolon Yokte Ku beschrieben wurden.
Zum Beispiel, wie das Maya-Kalender-System durch die unterschiedlichen kosmischen Energien beeinflusst ist und wie der Long Count seine Rolle verliert nach dem Fall der klassischen Kultur (die älteste Inschrift mit einem Long Count Datum ist von 32 v. Chr. und die neueste 909 n.Chr. und erscheint dann nur noch sporadisch in Texten aus späteren Jahrhunderten).
Die Post-Klassik Maya begann dann anstelle des Long Count (Lange Zählung) von dreizehn Baktuns (394 Jahre)den so genannten Short Count (Kurze Zählung) von dreizehn Katun
(19,7 Jahre) zu verwenden. Das allein war eine sehr wichtige kalendarische Änderung.
Was darüber hinaus auch interessant ist festzustellen, dass wenn die Häufigkeit der Verschiebungen sich auf das Zwanzigfache erhöht (wie z.B. die Planetarische Unterwelt begann fühlbar und spürbar zu werden) veränderten die Maya ihr Kalender-System auf diese Frequenzerhöhen und begannen sie zu reflektieren.
Das ist was auch die bevorstehende Erhöhung der Frequenzen der Neunten Welle zu diesem Zeitpunkt uns maßgeblich vor Augen hält. Irgendwann, vor allem mit der Ankunft der Europäer, kamen auch andere kalendarische Änderungen und so kam es, dass auch der Short Count ( Kurze Zählung) und die 52-jährigen Kalender Runden so nicht mehr maßgeblich angewendet wurden.
Diese Verschiebungen in Kalendern sind Reflexionen darüber, wie die Denkweise der Maya (ebenso wie der Rest der Menschheit) sich veränderten so wie auch die unterschiedlichen Energien aus dem Kosmos kommend durch ihren Kalender beschrieben wurde. Das ist nur natürlich, da es keinen Grund gab, einem prophetischen Kalender zu folgen (welches sowohl
der Long Count als auch der Short Count waren) wenn sie nicht den tatsächlich vorherrschenden Frequenz der kosmischen Änderungen folgen würde. Die Aufgabe des Long Count zugunsten des Short Counts vor über tausend Jahren ist übrigens auch der Grund, dass die meisten modernen Maya-Ältesten zögern ein Ende des Long Counts zu ermitteln, da die Informationen die sie haben von Archäologen kommen und nicht aus einer kontinuierlichen Nutzung ihrer eigenen gelebten und erfahrenen Zählung. Während nun der Rest der Welt darüber diskutiert, ob dies Geschehen in 2011 oder 2012 passiert, gibt es Maya-Älteste, die denken das der große Wandel nicht zu unseren Lebzeiten geschehen wird, sondern in 60 bis 100 Jahren von jetzt an. Für mich zumindest scheint das sehr unwahrscheinlich.
Der einzige spezielle Maya-Kalender der eine bedeutende Rolle gespielt hat über einen sehr langen Zeitraum, ist der 260-tägige Tzolkin. Seine älteste bekannte Inschrift ist bei den Zapotecen am Ort von Monte Alban von 550 v. Chr. zu finden und der Tzolkin ist bis zur heutigen Zeit auch in Verwendung. Auch der Umfang der Benutzung dieses Kalenders hat sich durch signifikante Veränderung im Laufe der Zeit unterzogen und während der Verdunklung des Bewusstsein in der Zeit der Planetarischen Unterwelt kam es dadurch zu wesentlichen Begrenzungen in den Bergdörfern der Mayas in Guatemala.
Daher galt auch die Verwendung des Tzolkin Kalender dem Wechsel von großem Bewusstsein welches bei den Mayas als auch anderswo stattgefunden hat.
So zum Beispiel hatte um 550 v. Chr., insbesondere der Mittelpunkt des Long Counts, eine Sensibilität für die spirituelle Qualitäten des Tzolkin in der westlichen Hemisphäre unseres Planeten entwickelt und wir haben Grund zu glauben, dass bereits zu diesem Zeitpunkt Individuen verbundenen wurden mit den Qualitäten ihres Tages-Zeichen bei der Geburt. Dieselbe Zeit, wiederum der Mittelpunkt der Nationalen Unterwelt ist wohl auch der Zeitpunkt der Geburt der menschlichen Individualität auf unserem Planeten, und dann vor allem und hauptsächlich in Griechenland.
Was ich meine mit „Bedeutung durch die Geburt der menschlichen Individualität „ ist, dass vor dem 6. Jahrhundert v.Chr. die Menschen, wie wir von der Geschichte wissen, entweder Könige oder halb-mythische Persönlichkeiten, wie Imhotep, der Hauptarchitekt der ägyptischen Pyramiden oder Homer, der Barde der Ilias waren, deren Persönlichkeiten in den Nebeln der alten Welt verschwinden.
Es ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich uns mit diesen Individuen zu identifizieren.
Um das 6. und 5. Jahrhundert mögen Personen wie Socrates und Perikles oder sogar die persischen Könige auf uns treffen und uns als Einzelpersonen begegnen. Folglich kann argumentiert werden, dass die Verschiebung, die am Mittelpunkt der Nationalen Unterwelt stattfand, nicht nur das Hervortreten des Tzolkin Kalender ist der Einzelpersonen mit bestimmten Qualitäten ausstattet- sondern auch in einem anderen Teil der Welt Individualität und ein neues Ego hervorgebracht hat.
Folglich auf einer globalen Skala war die Bewusstseinsänderung, die zum Hervortreten der menschlichen Individualität führte, mit dem Hervortreten des Tzolkin synchronisiert.
Das gleiche Thema wiederholt sich dann auch bei den von Mayas verwendeten Kalender und hatte seinen Zusammenhang mit den Regeln der Bewusstseinsfelder aller Unterwelten und tatsächlich, wie oben schon erwähnt, auch der Tzolkin wäre beinahe untergegangen während der Zeit der Planetaren Unterwelt. Es ist diese Perspektive wo es interessant ist eine theoretische Betrachtung anzugehen, welches die Folgen sein können, die aus der Anwendung einer 9 +9 Tag Zählung (Day Count) sind und die damit verbundene Transzendenz des Tzolkin.
Es scheint, dass diese Transzendenz sich dann verbindet mit der Transzendenz unserer Individualität und vor allem dem Ego, welches in der dualistischen Nationalen Unterwelt geboren wurde.
Dies scheint genau das zu bedeuten, was ich vor kurzem erst gesagt habe über die verschiedenen Polaritäten der Unterwelten, nämlich, dass das Einheitsbewusstsein jetzt nun in der Neunten Welle kommt, um Dualität zu überwinden.
Das Ego wird zwar nicht ausgelöscht, jedoch seine Rolle wird auf einen Untergeordnete werden und zurück verwiesen im Dienste des AllEins und folglich nicht mehr der Herrscher über unser Leben ist, wie es derzeit noch häufig der Fall bei den Menschen ist.
Ich fühle, dass der Sinn und Zweck der Neunten Welle eine vollständige Hingabe zum AllEins und der Schöpfung ist.
Es ist in der Hauptsache diese Hingabe, um erfolgreich in der Lage zu sein, den Aufstieg zu machen, um Zeuge der "Abstammung des Bolon Yokte Kuh" zu sein, welches die gleichzeitigen Manifestation aller Wellen bzw. Unterwelten und Ebenen bedeutet.
Wenn nun die 9 + 9 Tag Zählung, der Neunten Welle sich am 09.März 2011 aktiviert, und auch schon davor (als s.g. Vorwellen - siehe 18Tage ( 1+8=9 )der ägyptischen R-Evolution) werden
wir bis in gewissem Maße konfrontiert zu wählen, ob wir dem 260-tägige Tzolkin mit seinen verschiedenen Individuellen generierenden Tageszeichen folgen oder die 234-Tage der Neunten Welle des Einheitsbewusstseins.
Da nun das Ego ein Ergebnis derselben Welle wie der Tzolkin ist, scheint es nun so zu sein, dass wir in gewissem Maße die Wahl haben zwischen Individualität und Einheitsbewusstsein. Der traditionelle Tzolkin Kalender kann als Kalender der Individualität beschrieben werden, während die jetzt aufkommende Neun Tage Zählung der Kalender des Höchsten Bewusstsein
ist, der auch über nationale und ethnische Grenzen hinweg geht und überschritten wird
also transzendiert, wie wir es auch von der Universellen Unterwelt zuversichtlich erwarten dürfen.
Es ist dann ganz natürlich, wenn die Menschen die Frage stellen:
“ Ist diese Neun+Neun Zählung Mayan?“
Wenn Sie Mayan definieren als ein ethnisches Konzept dann wird die Antwort höchstwahrscheinlich Nein sein, denn so weit mein Wissen ist, wurde so eine Zählung noch nie verwendet in den mesoamerikanischen Regionen, außer dem ähnlichen Neun -Tage Zählimpuls. Es gab tatsächlich keinen ernsten Grund für die Mayas solch einen Zählimpuls an irgendeinem früheren Zeitpunkt zu verwenden. Andererseits ist es eine Zählung die sehr viel im Spirit der alten Mayas verbunden ist, da es auf dem System basiert von Neun stützenden Ebenen des Bolon Yokte und in unserer eigenen Jetzt Zeit als logische Konsequenz daraus gesehen wird , wenn Du nach der Universellen Wahrhaftigkeit suchst.
Um sich zu diesem Zählimpuls zu schieben während der Frequenzzunahme ist wirklich ähnlich
zudem wie sich die alten Mayas in die Kurze Zählung der 7. Welle geschoben bzw. gewechselt haben, als diese ihre Anwesenheit zeigte. Diese Menschen fragten nicht nach einer orthodoxen Antwort, sondern welcher Kalender das sein wird der in Resonanz mit der Schöpfung ist - und das ist es, worin meine Empfehlung geht, dass wir dies ebenso tun.
Die 9. Welle zum Universellen Einheitsbewusstsein -
der Wechsel im transzentalen Bewusstsein zum AllEins
in seinen 13 Schritten zu je 18 Tage
Die 9+9 Zählung erschafft eine bemerkenswerte Gelegenheit für uns, unsere Wege für die
Zeit die vor uns liegt zu wählen, basierend auf welchen Kalender wir verwenden.
Das ist in der Tat eine freie Wahl, denn schließlich werden die unteren Wellen nicht verschwinden
nur weil die 9. Welle aktiviert ist. Jedoch der Aufstieg zur 9. Ebene legt seinen Hauptschwerpunkt auf die 18-Tage Zählung auch wenn wir weiter dem Tzolkin folgen.
Es scheint angemessen zu sein anzunehmen , um das Bolon Yokte Ku in seinem vollen *Regalia erstrahlen zu lassen das es notwendig ist, dass ein beträchtlicher Teil der Menschheit in der Tat sich dafür entscheidet die 9. Ebene zu erklimmen und dann auch der 9+9 Tag Zählung folgen.
(* Anm. Als Regalien (lat. iura regalia königliche Rechte) bezeichnete man die Hoheits- und Sonderrechte eines Souveräns. )
Die Zeitbeschleunigung, die dieser Zählimpuls auslöst bedeutet auch, dass er uns antreibt, also der Motor ist im zunehmenden Maße im JETZT -zu leben. In diesem Prozess werden wir uns von
vielen individuellen Vereinbarungen trennen, die oft so wichtig waren für die Identität unseres
Egos und während das geschieht, Öffnen wir unser Selbst für die bedingungslose Liebe
zu allem, zum AllEins.
Carl Johan Calleman
5 - CHICCHAN / 15.02.2011
Ich, als ein souveränes Wesen, verbunden mit Allem was ist,
rufe zur Anwesenheit von
Gleichgewicht und Einheit in mir und in unserer Welt.
Ich bin die bewusste Gegenwart von Harmonie und Versöhnung
und ich bin dankbar für die Ganzheit
welche ich in diesem und jedem Moment voran bringe.
So sei Es!
Ich danke allen Menschen welche in dieser Absicht
mit in die Neue Zeit gehen.
Alles LIEBE
INDALOSIA-BARBARA
Weitere Informationen findet ihr unter:
http://www.indalosia.de/Neunte_Welle_Maya_Kalender_Universelle_Ebene.htm
DER MAYA KALENDER und die Neun + Neun Tag Zählung in der 9. Welle 2011
von
Dr. Carl Johan Calleman
5 - CHICCAN / 15.05.2011
Übersetzung und Verbreitung:
INDALOSIA-BARBARA
Oft sprechen wir über den Maya-Kalender, als ob er etwas Fixiertes und ewiglich ist,
der immer dasselbe geblieben ist im Laufe der Jahrhunderte. Eine solche Ansicht ist weit entfernt von der Wahrheit, da der Kalender, welches die Maya Menschen selbst mit ihren Änderungen erfahren haben, je nach ihrem eigenen Wechsel ihrer eigenen Zukunftsaussichten ist. Dies wiederum war abhängig davon wie die verschiedenen Polaritäten des Bewusstseins über die Wahrnehmung der Realität bei den Mayas als auch im Rest der Welt passierten. Aus meiner Sicht, sind die Mayas nicht im besonderen Rennen mit einem überlegenen Kalender Gen ausgestattet, sondern es sind Menschen auf unserem Planeten, die einen besonderen Ort bewohnen (äquatorialen West) und somit in bestimmten Zeiträumen eine erhöhte Sensitivität für die Wellen des Bewusstseins entwickelt haben , welches wiederum die Entwicklung unseres Planten vorangetrieben haben.
Diese erhöhte Sensibilität zeigte sich vor allem während der sogenannten klassischen Kultur (n.Chr. 200-900), wo das kalendarische Wissen über die Maya-Kultur ihren Höhepunkt erreichte und aus meiner Sicht ist es das, welches wir heute vor allem zurückholen müssen. Es war in dieser Kultur, dass der Long Count (Lange Zählung) in den Vordergrund gehoben wurde und die neun Stufen der Bolon Yokte Ku beschrieben wurden.
Zum Beispiel, wie das Maya-Kalender-System durch die unterschiedlichen kosmischen Energien beeinflusst ist und wie der Long Count seine Rolle verliert nach dem Fall der klassischen Kultur (die älteste Inschrift mit einem Long Count Datum ist von 32 v. Chr. und die neueste 909 n.Chr. und erscheint dann nur noch sporadisch in Texten aus späteren Jahrhunderten).
Die Post-Klassik Maya begann dann anstelle des Long Count (Lange Zählung) von dreizehn Baktuns (394 Jahre)den so genannten Short Count (Kurze Zählung) von dreizehn Katun
(19,7 Jahre) zu verwenden. Das allein war eine sehr wichtige kalendarische Änderung.
Was darüber hinaus auch interessant ist festzustellen, dass wenn die Häufigkeit der Verschiebungen sich auf das Zwanzigfache erhöht (wie z.B. die Planetarische Unterwelt begann fühlbar und spürbar zu werden) veränderten die Maya ihr Kalender-System auf diese Frequenzerhöhen und begannen sie zu reflektieren.
Das ist was auch die bevorstehende Erhöhung der Frequenzen der Neunten Welle zu diesem Zeitpunkt uns maßgeblich vor Augen hält. Irgendwann, vor allem mit der Ankunft der Europäer, kamen auch andere kalendarische Änderungen und so kam es, dass auch der Short Count ( Kurze Zählung) und die 52-jährigen Kalender Runden so nicht mehr maßgeblich angewendet wurden.
Diese Verschiebungen in Kalendern sind Reflexionen darüber, wie die Denkweise der Maya (ebenso wie der Rest der Menschheit) sich veränderten so wie auch die unterschiedlichen Energien aus dem Kosmos kommend durch ihren Kalender beschrieben wurde. Das ist nur natürlich, da es keinen Grund gab, einem prophetischen Kalender zu folgen (welches sowohl
der Long Count als auch der Short Count waren) wenn sie nicht den tatsächlich vorherrschenden Frequenz der kosmischen Änderungen folgen würde. Die Aufgabe des Long Count zugunsten des Short Counts vor über tausend Jahren ist übrigens auch der Grund, dass die meisten modernen Maya-Ältesten zögern ein Ende des Long Counts zu ermitteln, da die Informationen die sie haben von Archäologen kommen und nicht aus einer kontinuierlichen Nutzung ihrer eigenen gelebten und erfahrenen Zählung. Während nun der Rest der Welt darüber diskutiert, ob dies Geschehen in 2011 oder 2012 passiert, gibt es Maya-Älteste, die denken das der große Wandel nicht zu unseren Lebzeiten geschehen wird, sondern in 60 bis 100 Jahren von jetzt an. Für mich zumindest scheint das sehr unwahrscheinlich.
Der einzige spezielle Maya-Kalender der eine bedeutende Rolle gespielt hat über einen sehr langen Zeitraum, ist der 260-tägige Tzolkin. Seine älteste bekannte Inschrift ist bei den Zapotecen am Ort von Monte Alban von 550 v. Chr. zu finden und der Tzolkin ist bis zur heutigen Zeit auch in Verwendung. Auch der Umfang der Benutzung dieses Kalenders hat sich durch signifikante Veränderung im Laufe der Zeit unterzogen und während der Verdunklung des Bewusstsein in der Zeit der Planetarischen Unterwelt kam es dadurch zu wesentlichen Begrenzungen in den Bergdörfern der Mayas in Guatemala.
Daher galt auch die Verwendung des Tzolkin Kalender dem Wechsel von großem Bewusstsein welches bei den Mayas als auch anderswo stattgefunden hat.
So zum Beispiel hatte um 550 v. Chr., insbesondere der Mittelpunkt des Long Counts, eine Sensibilität für die spirituelle Qualitäten des Tzolkin in der westlichen Hemisphäre unseres Planeten entwickelt und wir haben Grund zu glauben, dass bereits zu diesem Zeitpunkt Individuen verbundenen wurden mit den Qualitäten ihres Tages-Zeichen bei der Geburt. Dieselbe Zeit, wiederum der Mittelpunkt der Nationalen Unterwelt ist wohl auch der Zeitpunkt der Geburt der menschlichen Individualität auf unserem Planeten, und dann vor allem und hauptsächlich in Griechenland.
Was ich meine mit „Bedeutung durch die Geburt der menschlichen Individualität „ ist, dass vor dem 6. Jahrhundert v.Chr. die Menschen, wie wir von der Geschichte wissen, entweder Könige oder halb-mythische Persönlichkeiten, wie Imhotep, der Hauptarchitekt der ägyptischen Pyramiden oder Homer, der Barde der Ilias waren, deren Persönlichkeiten in den Nebeln der alten Welt verschwinden.
Es ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich uns mit diesen Individuen zu identifizieren.
Um das 6. und 5. Jahrhundert mögen Personen wie Socrates und Perikles oder sogar die persischen Könige auf uns treffen und uns als Einzelpersonen begegnen. Folglich kann argumentiert werden, dass die Verschiebung, die am Mittelpunkt der Nationalen Unterwelt stattfand, nicht nur das Hervortreten des Tzolkin Kalender ist der Einzelpersonen mit bestimmten Qualitäten ausstattet- sondern auch in einem anderen Teil der Welt Individualität und ein neues Ego hervorgebracht hat.
Folglich auf einer globalen Skala war die Bewusstseinsänderung, die zum Hervortreten der menschlichen Individualität führte, mit dem Hervortreten des Tzolkin synchronisiert.
Das gleiche Thema wiederholt sich dann auch bei den von Mayas verwendeten Kalender und hatte seinen Zusammenhang mit den Regeln der Bewusstseinsfelder aller Unterwelten und tatsächlich, wie oben schon erwähnt, auch der Tzolkin wäre beinahe untergegangen während der Zeit der Planetaren Unterwelt. Es ist diese Perspektive wo es interessant ist eine theoretische Betrachtung anzugehen, welches die Folgen sein können, die aus der Anwendung einer 9 +9 Tag Zählung (Day Count) sind und die damit verbundene Transzendenz des Tzolkin.
Es scheint, dass diese Transzendenz sich dann verbindet mit der Transzendenz unserer Individualität und vor allem dem Ego, welches in der dualistischen Nationalen Unterwelt geboren wurde.
Dies scheint genau das zu bedeuten, was ich vor kurzem erst gesagt habe über die verschiedenen Polaritäten der Unterwelten, nämlich, dass das Einheitsbewusstsein jetzt nun in der Neunten Welle kommt, um Dualität zu überwinden.
Das Ego wird zwar nicht ausgelöscht, jedoch seine Rolle wird auf einen Untergeordnete werden und zurück verwiesen im Dienste des AllEins und folglich nicht mehr der Herrscher über unser Leben ist, wie es derzeit noch häufig der Fall bei den Menschen ist.
Ich fühle, dass der Sinn und Zweck der Neunten Welle eine vollständige Hingabe zum AllEins und der Schöpfung ist.
Es ist in der Hauptsache diese Hingabe, um erfolgreich in der Lage zu sein, den Aufstieg zu machen, um Zeuge der "Abstammung des Bolon Yokte Kuh" zu sein, welches die gleichzeitigen Manifestation aller Wellen bzw. Unterwelten und Ebenen bedeutet.
Wenn nun die 9 + 9 Tag Zählung, der Neunten Welle sich am 09.März 2011 aktiviert, und auch schon davor (als s.g. Vorwellen - siehe 18Tage ( 1+8=9 )der ägyptischen R-Evolution) werden
wir bis in gewissem Maße konfrontiert zu wählen, ob wir dem 260-tägige Tzolkin mit seinen verschiedenen Individuellen generierenden Tageszeichen folgen oder die 234-Tage der Neunten Welle des Einheitsbewusstseins.
Da nun das Ego ein Ergebnis derselben Welle wie der Tzolkin ist, scheint es nun so zu sein, dass wir in gewissem Maße die Wahl haben zwischen Individualität und Einheitsbewusstsein. Der traditionelle Tzolkin Kalender kann als Kalender der Individualität beschrieben werden, während die jetzt aufkommende Neun Tage Zählung der Kalender des Höchsten Bewusstsein
ist, der auch über nationale und ethnische Grenzen hinweg geht und überschritten wird
also transzendiert, wie wir es auch von der Universellen Unterwelt zuversichtlich erwarten dürfen.
Es ist dann ganz natürlich, wenn die Menschen die Frage stellen:
“ Ist diese Neun+Neun Zählung Mayan?“
Wenn Sie Mayan definieren als ein ethnisches Konzept dann wird die Antwort höchstwahrscheinlich Nein sein, denn so weit mein Wissen ist, wurde so eine Zählung noch nie verwendet in den mesoamerikanischen Regionen, außer dem ähnlichen Neun -Tage Zählimpuls. Es gab tatsächlich keinen ernsten Grund für die Mayas solch einen Zählimpuls an irgendeinem früheren Zeitpunkt zu verwenden. Andererseits ist es eine Zählung die sehr viel im Spirit der alten Mayas verbunden ist, da es auf dem System basiert von Neun stützenden Ebenen des Bolon Yokte und in unserer eigenen Jetzt Zeit als logische Konsequenz daraus gesehen wird , wenn Du nach der Universellen Wahrhaftigkeit suchst.
Um sich zu diesem Zählimpuls zu schieben während der Frequenzzunahme ist wirklich ähnlich
zudem wie sich die alten Mayas in die Kurze Zählung der 7. Welle geschoben bzw. gewechselt haben, als diese ihre Anwesenheit zeigte. Diese Menschen fragten nicht nach einer orthodoxen Antwort, sondern welcher Kalender das sein wird der in Resonanz mit der Schöpfung ist - und das ist es, worin meine Empfehlung geht, dass wir dies ebenso tun.
Die 9. Welle zum Universellen Einheitsbewusstsein -
der Wechsel im transzentalen Bewusstsein zum AllEins
in seinen 13 Schritten zu je 18 Tage
Die 9+9 Zählung erschafft eine bemerkenswerte Gelegenheit für uns, unsere Wege für die
Zeit die vor uns liegt zu wählen, basierend auf welchen Kalender wir verwenden.
Das ist in der Tat eine freie Wahl, denn schließlich werden die unteren Wellen nicht verschwinden
nur weil die 9. Welle aktiviert ist. Jedoch der Aufstieg zur 9. Ebene legt seinen Hauptschwerpunkt auf die 18-Tage Zählung auch wenn wir weiter dem Tzolkin folgen.
Es scheint angemessen zu sein anzunehmen , um das Bolon Yokte Ku in seinem vollen *Regalia erstrahlen zu lassen das es notwendig ist, dass ein beträchtlicher Teil der Menschheit in der Tat sich dafür entscheidet die 9. Ebene zu erklimmen und dann auch der 9+9 Tag Zählung folgen.
(* Anm. Als Regalien (lat. iura regalia königliche Rechte) bezeichnete man die Hoheits- und Sonderrechte eines Souveräns. )
Die Zeitbeschleunigung, die dieser Zählimpuls auslöst bedeutet auch, dass er uns antreibt, also der Motor ist im zunehmenden Maße im JETZT -zu leben. In diesem Prozess werden wir uns von
vielen individuellen Vereinbarungen trennen, die oft so wichtig waren für die Identität unseres
Egos und während das geschieht, Öffnen wir unser Selbst für die bedingungslose Liebe
zu allem, zum AllEins.
Carl Johan Calleman
5 - CHICCHAN / 15.02.2011
Ich, als ein souveränes Wesen, verbunden mit Allem was ist,
rufe zur Anwesenheit von
Gleichgewicht und Einheit in mir und in unserer Welt.
Ich bin die bewusste Gegenwart von Harmonie und Versöhnung
und ich bin dankbar für die Ganzheit
welche ich in diesem und jedem Moment voran bringe.
So sei Es!
Ich danke allen Menschen welche in dieser Absicht
mit in die Neue Zeit gehen.
Alles LIEBE
INDALOSIA-BARBARA
Weitere Informationen findet ihr unter:
http://www.indalosia.de/Neunte_Welle_Maya_Kalender_Universelle_Ebene.htm
(http://www.facebook.com/notes/indalosia-barbara/der-maya-kalender-und-die-neun-neun-tag-zahlung-in-der-9-welle-2011/190005807686628)
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Webseiten:
www.shiftoftheages.com ~ http://de.esoguru.com/Don_Alejandro ~
http://www.mayanmajix.com/TZOLKIN/DTDE/index1.php ~
http://www.indalosia.de/DIE_20_NAHUALES.htm ~
http://to-om-ra.com/templates/knh.html ~ http://www.mayakalender.net/index.php ~
http://www.mayakalenderhoroskop.ch/joomla2/ ~
www.Calleman.com ~ www.maya-portal.net ~ http://www.artemaya.com/gal_cal.html ~
http://maya.calendariosagrado.org/beginner/?lang=en ~
http://www.sabiduriamaya.org/home/index.asp# ~
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